Parodontose Behandlung

Neben Karies ist die Parodontitis die zweite große Mundkrankheit. Die übliche Parodontitis beginnt etwa im Alter von 35 bis 40 Jahren, kann aber auch schon im Wechselgebiss, also mit dem Erscheinen der bleibenden Zähne, auftreten.

 

Übler Geschmack und Mundgeruch sind mögliche Begleiterscheinungen. Im fortgeschrittenen Stadium geht die Parodontitis mit Knochenabbau einher, Zahnlockerungen sind die Folge.

 

Circa 70 Prozent der über 40-jährigen sind von Parodontitis betroffen. Im Erwachsenenalter ist die bakterielle Zahnerkrankung hauptsächlich verantwortlich für Zahnverlust.

Die Hauptursache für die Parodontitis sind Bakterien, die sich im Zahnbelag (Plaque) ansammeln.

 

Durch zahnärztliches Eingreifen kann die Parodontitis gestoppt werden. Das Prinzip der Parodontitisbehandlung besteht in der Beseitigung der bakterienbeherbergenden Beläge an der Wurzeloberfläche. Dies geschieht mit speziellen Instrumenten unter lokaler Betäubung. Hier unterstützt zusätzlich eine Laserbehandlung der betroffenen Areale den Behandlungserfolg.

Sie stellen bei sich entsprechende Symptome fest und befürchten unter Parodontitis zu leiden ?

 

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